Werkvertrieb Nord
Physikalische Wasseraufbereiter
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Referenzen


Klinik Dr. Flechsig
Fachklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten
Kiel-Wik, den 07.10.1994

Betr.: Elektronik-Wasseraufbereiter

Sehr geehrter Herr Dethlefs,
gerne bestätige ich Ihnen die guten Erfahrungen, die ich mit dem obigen Wasseraufbereiter gemacht habe.
Am 08.01.1992 kauften wir den Elektronik-Wasseraufbereiter S 190 N.
Seit ca. 1985 hatten wir im Kaltwasser- wie auch im Warmwasserbereich ein bis zwei Rohrbrüche pro Monat mit steigender Tendenz.
Versicherungsmäßig konnten diese Rohrbrüche zuletzt nicht mehr abgerechnet werden, da die Versicherung auf ein total neues Rohrnetz bestand.

Sozusagen als letzten Versuch kauften wir dann den obigen Wasseraufbereiter.
Im März 1993 hatten wir den letzten Rohrbruch im Kaltwasserbereich.
Im Juni 94 haben wir noch ein Gerät für den Warmwasserbereich gekauft.

Ich glaube, die geschilderten Tatsachen bedürfen wohl keines weiteren Kommentars.

Mit freundlichen Grüßen,
Peter Böge



Fürstenwalder Wohnungsbaugenossenschaft eG
Fürstenwalde, den 31.08.1993

Sehr geehrter Herr Christiani.

Der Vorstand der Fürstenwalder Wohnungsbaugenossenschaft e.G. hat in 1992 und 1993 40 Geräte des Typs CD12R2 Ihrer GmbH in die bestehende, inkrusierte Hauswasserinstallation eingebaut.
In diesen 40 Gebäuden hat sich die Wasserqualität, die durch Rostfluß gemindert war, innerhalb 6 Wochen stabilisiert. Auch bei hoher Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in den Leitungen war der Rostluß nicht mehr erkennbar.
Der allmähliche Rückgang der Ca, Mg-Inkrustationen wurde an 2 Kontrollstrecken beorbachtet. Dabei ist festzustellen, daß die Ca-Mg-Teilchen sich mikroskopisch fein von der Oberfläche lösen und zuerst die von den Wandungen hieinragenden Kesselsteinspitzen abgebaut wurden.
nach der zweiten Kontrolle konnte eine spürbare Vergrößerung der freien Querschnittsfläche erkannt werden (ca. 8 Monate nach Einbau).
Insgesamt geht der Abbau der Inkrustation stetig aber langsam voran. Aufgrund der sehr starken Inkrustation gehen wir davon aus, daß dieser Vorgang zwei Jahre andauern wird.
Weiterhin gibt es positive Reaktionen seitens der Mieter hinsichtlich der Verringerung des Kesselsteineffecktes in Kaffeeautomaten, Töpfen, Kesslen, Waschmaschinen u.a. Geräten.
Der Vorstand der Genossenschaft ist von den physikalischen Geräten "CD" pberzeugt und wird auch in Zukunft für die wartungsfreien und ohne Zusatzstoffe arbeitenden Catronic CD Ihrer GmbH entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen,
Schöhrs - Vorstand